Kolloidales Chrom
So wirkt das KolloidKolloidales Chrom – Höchste Diabetes Vorsorge
Chrom als Kolloid – Höchste Diabetes Vorsorge. Kolloide sind die Königsdisziplin in der Versorgung. Direkt zellverfügbar und energetisiert. Chrom an sich ist jetzt für uns nicht das zentralste Element. Dies schon einmal vorab. Aber in manchen Fällen kann es durchaus das Bedeutendste sein. Man sollte also auch Chrom als Kolloid in seiner Wirkung und Kraft nicht unterschätzen. Es gibt hier sogar Chrommangel und auch Chromüberschuss zu berücksichtigen. Beides kann allerdings mit ein und demselben Kolloid wieder in die Balance und Heilung gebracht werden. Wie wunderbar! Lasst uns erklären warum Chrom manchmal das Element der Wahl sein kann.
Chromüberschuss wie kommt es dazu?
Starten wir erst einmal mit dem Bereich des Chromüberschusses. Chromüberschuss kommt tatsächlich deutlich häufiger vor, als man zunächst annehmen würde. Wenn es um Chromüberschuss geht, dann sind Ansammlungen und Ablagerungen von toxischen, sechswertigen Chromverbindungen im Körper vorhanden. Der Körper hat also aus irgendeinem Grund nicht die Möglichkeit die Chromverbindungen direkt zu entgiften. Dies kann mehrere Ursachen haben. Hier sollten Zinkmangel, Selenmangel, aber auch die generelle Kraft der Entgiftungsorgan energetisch getestet werden. In der Regel kommen diese Vergiftungen aus umweltbelasteten Industrien, wie zum Beispiel der Lederindustrie. Leder dann direkt auf der Haut getragen, kann schon für so einige Probleme sorgen. Diese unnatürlichen Chromverbindungen können den Körper auch ganz schön stressen und sollten wirklich gezielt ausgeleitet werden. Das wunderbare an kolloidalem Chrom ist, dass es neben all den herausragenden aufbauenden Eigenschaften auch ausleitende Funktionen hat. Die schlechten Chromverbindungen werden effektiv aus dem Organismus ausgeleitet. Hier gilt das sehr alte und bewährte Prinzip: Gleiches mit Gleichem.
Chrom als Diabetes Schutz?
Chrom ist tatsächlich herausragend wichtig für die Blutzuckerkontrolle. Nur wenn ausreichend Chrom vorhanden ist, wird das Insulin der Bauchspeicheldrüse genau in dem richtigen Maße gebildet, welches notwendig ist, um den Blutzucker richtig auszugleichen und Spitzen in beide Richtungen zu verhindern. Man muss sich das so vorstellen. Wir nehmen Nahrung auf und nach der Verstoffwechselung bleibt Glukose im Blut zurück, welches dringend zu den Zellen und dann in die Zellen transportiert werden muss. Hierzu wird Chrom benötigt. Chrom bindet sich an das Insulin und steigert dessen Fähigkeit an die Glukose heran zu kommen und diese dann auch wirklich in die Zellen zu schleusen. Folge ist, dass deutlich weniger Insulin benötigt wird und alles sozusagen „runder“ läuft. Würde Chrom fehlen, kann Insulin die Glukose im Blut quasi nicht richtig effektiv in die Zellen bringen. Die Bauchspeicheldrüse produziert nicht die adäquaten Mengen an Insulin und Schwankungen sind in beide Richtungen möglich. Bei ständig zu hohen Insulinwerten, werden die Insulinrezeptoren an den Zellen irgendwann in ihrer Insulinempfindlichkeit heraufgesetzt. Ein Teufelskreislauf entsteht, der durchaus in Diabetes enden könnte.
Chrom sogar doppelt wichtig?
Chrom hat bei der Blutzuckerkontrolle und damit Diabetes Vorsorge noch eine weitere zentrale Rolle. Chrom ist Bestandteil des Glukose-Toleranz-Faktors, welcher die Glukoseverwertung reguliert. Dieser ist wichtig bei zu hohem Zuckerspiegel im Blut und auch bei Unterzuckerung im Blut. Ohne diesen Glukose-Toleranz-Faktor wird erheblich mehr Insulin benötigt. Langfristig führt Chrommangel daher zu einer Glukoseintoleranz. Nicht wirklich schöne Aussichten und das nur wegen mangelndem Chrom. Andererseits und das ist das Positive, ist eine ausreichende Zufuhr mit Chrom zum Beispiel über ein kolloidales Chrom ein hervorragender Schutz vor der Diabetes Entstehung. Man fand heraus, dass eine ausreichende und wirklich gute Chromversorgung bei fast 60% der Altersdiabetiker zu einer schnellen Verbesserung der Glukosetoleranz führte. Das sind wiederrum wunderbare Nachrichten. Schutz ist hier also gar nicht so schwer. Wichtig ist, dass natürlich auch noch andere Faktoren neben Chrom einen entstehenden Diabetes begünstigen oder eben nicht. Dazu gehört natürlich das Essverhalten, die Bewegung und die Genetik. Wir haben hier bewusst jetzt nur Chrom betrachtet, aber das darf im Gesamtspiel der Betrachtung natürlich nicht fehlen. Wir möchten nur sensibilisieren, welchen wichtigen Stellenwert vor allem Chrom hier hat.
Chrommangel – woher denn überhaupt?
Anzeichen von Chrommangel sind übrigens Gier nach Süßem und Kohlenhydraten und auch schlechte, launische Stimmung. Dies ist übrigens der nächste Teufelskreislauf der sich auftut. Die Gier nach Süßem und leeren Kohlenhydraten entzieht dem Körper natürlich noch mehr Chrom. Stress verstärkt den Mangel zusätzlich. Und mal ehrlich, wer kennt das nicht in stressigen Phasen? Zeit für ein gesundes Abendessen mit viel Gemüse und Salat weicht schnell einer TK-Pizza und Süßigkeiten. Kommt dies regelmäßig und öfter vor und sind die Chromreserven zum Beispiel durch die Einnahme eines Magnesiumpräparates bereits ordentlich in Mitleidenschaft gezogen, kann es hier auch schnell zu einem Mangel kommen. Dies gilt es wirklich unbedingt zu berücksichtigen. Chrom wird als Antagonist von Magnesium und Kalzium bei entsprechenden Präparaten mit Verbindungen bei jeder Einnahme zwangsläufig mitverbraucht. Wir würden daher gerade bei Magnesiumpräparaten unbedingt auf kolloidale Stoffe verweisen, damit die Chromreserven nicht erschöpft werden. Dies ist laut aktuellem Stand auch Ursache Nummer 1, warum es zu Chromdefiziten kommt. Aber auch Schwangere, Sportler und Menschen die viel schwitzen, sollten auf eine gute Chromversorgung achten.
Ein Chrommangel kann in der Regel über ein Blutbild festgestellt werden. Auch die Symptome können bereits Aufschluss geben und ein energetischer Test gibt meist Klarheit. Wird der Chromhaushalt dann einmal ordentlich mit kolloidalem Chrom saniert und jegliche Magnesium- und Kalziumpräparate gestrichen, ist hier auch schnell Erholung für die Bauchspeicheldrüse, den Insulihaushalt und alle Zellen möglich. Dies macht sich dann sicherlich auch sehr schnell im allgemeinen Wohlbefinden bemerkbar. Die Lust auf Süsses und leere Kohlenhydrate lässt dann meist auch schnell nach und man ist geistig wieder leistungsfähiger.
Von uns für euch
Hier noch ein spezieller Hinweis von uns: Es gibt wunderbare Magnesium und Kalziumquellen von Firmen, die wirklich nicht nur auf die Finanzielle Fülle aus sind, sondern auf wirklich die Qualität und Kraft ihrer Produkte. Diese erkennt man daran, dass definitiv nur Citrate statt Carbonate verwendet werden und das immer auch Chrom im Produkt mit integriert ist. Es wird sozusagen hier der Raubbau dieses Elementes von vorneherein ausgeschlossen. Solche Firmen sind es wert diese zu unterstützen. Das Produkt ist mit Chrom und vernünftigen Verbindungen dann durchaus auch eine Alternative zu kolloidalen Produkten. Aber wie gesagt, immer erst richtig die Reserven füllen.
Abnehmen mit ausreichend Chrom?
Das ist jetzt wieder ein Punkt, welcher uns vollkommen überrascht hat. Chrom behindert die
Speicherung von Fetten. Das macht eigentlich ja auch zutiefst Sinn. Aber erst wenn man das Element bis in die Tiefe verstanden hat. Dies ist eigentlich recht einfach zu erklären: Wenn der Blutzucker besser ausgeglichen und harmonisiert ist, dann steigt das Insulin der Bauchspeicheldrüse auch nicht so stark an und automatisch lagert der Körper weniger Fettmengen ein. Bei erhöhten Blutzuckerwerten wird vom Körper mehr Fett eingelagert. Chrommangel wirkt in zweifacher Weise wieder einmal auch auf die gute Figur. Einmal verhindert Chrom die Heißhungerattacken und dann auch noch die Fetteinlagerung. Wunderbar. Auch hier müssen wir aber trotzdem darauf hinweisen, das Chrom einen Anteil an all den Prozessen hat, aber grundsätzlich das Ess- und Bewegungsverhalten mit ausschlaggebend ist.
Nerven und Gehirn
Der einzige Treibstoff, den Nerven und Gehirnzellen verlangen ist Glukose. Wenn Glukose nicht nur im Blut vorhanden ist, sondern effektiv den Zellen hier zur Verfügung steht, ist man ausgeglichen, nervlich viel besser belastbar, konzentriert, fokussiert und wach. Also ein Zustand, den wir uns wirklich wünschen. Steht den Zellen jetzt aber keine Glukose zur Verfügung, weil der Transport in die Zellen nicht gut funktioniert, sind vor allem im Nervensystem die Symptome deutlich spürbar. Gehirn und Nervensystem sind wirklich auf Glukose angewiesen, sie können nicht auf einen anderen Treibstoff ausweichen. Nervosität, Gereiztheit, geringe Belastbarkeit und sogar depressive Verstimmungen können die direkte Folge sein.
Chrommangel und Alzheimer
Spannend ist übrigens auch, dass die Gefahr Alzheimer im Alter zu entwickeln bei einer Diabetes Erkrankung und auch einem Chrommangel deutlich ansteigt. Durch Chrommangel haben wir ja den Effekt der erhöhten Insulinproduktion. Durch einen erhöhten Insulinspiegel können die gefürchteten Alzheimer Ablagerungen (beta-Amyloide) im Gehirn nicht abgebaut werden. Dies liegt daran, dass das einzige Enzym welches dies überhaupt abbauen könnte mit dem Insulinabbau beschäftigt ist. Der Abbau des Insulins hat für den Körper höhere Priorität.
Verjüngen mit Chrom?
Zum Abschluss noch eine schöne Aussicht in Bezug auf kolloidales Chrom. Es wurde in verschiedensten Untersuchungen bestätigt, dass bei Chrommangel das so wichtige
Nebennierenhormon DHEA zu wenig produziert wird. DHEA wird nicht umsonst das Hormon der Jugend und Schönheit genannt. DHEA verlangsamt nachweislich Alterungsprozesse. DHEA ist der Gegenspieler von dem Stresshormon Cortisol. Das reicht ja schon, um zu wissen, wie wichtig dies Hormon für uns ist, um ausgeglichen und stressresistent zu sein. Und alleine diese Eigenschaften verjüngen uns doch schon. Man kann DHEA im Blut auch bestimmen lassen.
Unser Fazit zum Kollodialen Chrom
Chrom ist doch gar nicht so ein uninteressantes Element. Die Wirkungen von Chrom sind für die betreffenden Menschen herausragend und einzigartig. Eine Alternative zu einem hochwertigen Kolloid in der Versorgung kennen wir nicht. Hier sollte bei entsprechenden Anzeichen immer über kolloidales Chrom der Speicher aufgefüllt werden. Hat man über lange Zeit Magnesium- oder Kalziumpräparate eingenommen sollte zwingend einmal eine 1-2-monatige Chromkur erfolgen. Da geht für uns dann kein Weg dran vorbei.
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